Hallo liebe Fans und Freunde der Soester EG,
an dieser Stelle möchte ich mich einmal bei diversen Personen bedanken ohne die sich der Eishockeysport in Soest nicht so anfühlen würde wie er das aktuell aber tut: Wie eine Familie!
Unser Vorstand, Sven Stefan Sievert und Jürgen Frings, opfern unzählige Stunden ihrer Zeit um den Verein nach vorne zu bringen, dabei achtet Raymond Flerackers darauf, dass die Soester EG ein stabiles Finanzfundament hat und keine Risiko-Geschäfte eingeht. Trotzdem konnten wir in dieser Eiszeit die ersten Kontingentspieler der Vereinsgeschichte in Soest begrüßen.
Damit wir einen spannenden Spielplan haben und alle Spielerpässe des gesamten Vereins immer gültig sind legt sich Björn Borghoff mächtig ins Zeug, zudem ist er bei unseren Heimspielen der Zeitnehmer und füllt die Spielberichte für den Eissportverband aus.
Das Eissportzentrum Möhnesee ermöglicht es uns tolle Ideen umzusetzen und hilft uns bei der Ausführung, nicht jeder Verein kann von sich behaupten, dass sein Vereinslogo den Mittelkreis auf der Eisfläche schmückt. Ohne die tolle Zusammenarbeit mit "unserer Eishalle" wäre soetwas nicht möglich.
Zudem hat der Roadbreaker MC Soest, der seit einigen Jahren als Ordnungsdient für die Bördeindianer tätig ist, in mühevoller Arbeit ein wunderbares neues Clubhaus erschaffen in dem die SEG-Familie immer gern gesehen ist und man nach den Spielen schon das ein oder andere Bier zusammen getrunken hat. Es ist toll dort nach den Spielen Jannick beim Darten zu besiegen, mit Bill auf Englisch das letzte Spiel zu analysieren oder Renes funkelnde Augen zu sehen weil jung und alt zufrieden sind und eine tolle Atmosphäre vorherrscht.
Ich möchte auch den Mannschaften der SEG danken, von den Bambinis und ihren Eltern bis zur Traditionsmannschaft, ohne euch und eure Leidenschaft zum Eishockeysport hätten die Fans auf der Tribüne ja gar nichts zu feiern.
Nicht zu vergessen sind die besagten Fans der Bördeindianer, was da im Hintergrund so alles abläuft um die Mannschaften zu unterstützen ist sagenhaft. Ohne die Fans bei den Heim- und Auswärtsspielen, bei Bambini-Turnieren oder Jugendspielen würde der Soester EG die Seele fehlen. Ich sehe seit vielen Jahren diverse Gesichter immer wiederkommen, viele kenne ich nicht mal beim Namen, aber wir grüßen uns immer mit einem Lächeln, auch bei einer Niederlage und das seit Jahren schon, das macht man so in einer Familie!
Ich freue mich dass ich Teil dieser Familie sein darf, wünsche euch allen frohe Ostern und eine hoffentlich kurze Sommerpause 
Dominik Glaremin / Da loco
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