Der Högi wird gleich von Sebi im Bus erfahren, dass er mich auch auf dem Laufenden halten soll
Naja uns beider braucht er ja nicht informieren, wenn er dich informiert informierst du mich und umgekehrt
Beiträge von Dominik Glaremin
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Es gibt auch einen Vorbericht aus Herford:
ZitatAm Freitag, den 13.11.09, sind die Boerdeindianer der Soester EG zu Besuch im Eisstadion „Im kleinen Felde“.
Die Boerdeindianer, die sich vor der Saison mit einigen Spielern aus Hamm verstärkt haben, sind derzeit nur einen Platz hinter den Ice Dragons, haben Ihre einzigen Niederlagen gegen die Ice Aliens und die Nierspanther einstecken müssen. Mit Trainer Dirk Wefringhaus haben Sie einen Trainer, der das Herforder Eishockey seit Jahrzehnten kennt und die Mannschaft bestimmt perfekt auf die Ice Dragons einstellen kann, außerdem sind Oliver Wohlrab und Dennis Klinge grade nach Soest gewechselt, zwei Spieler, die ihm bestimmt wertvolle Tipps geben können.
Die beiden einzigen Begegnungen dieser beiden Teams, beide aus der Pokalrunde der letzten Saison, konnten die Ice Dragons für sich entscheiden. Und grade das Heimspiel der letzten Saison zeigt deutliche Parallelen zu diesem Heimspiel. Nach einem extrem schwachen Spiel in Ratingen und der daraus resultierenden Kritik, fingen sich die Ice Dragons und zeigten eine richtig gute Leistung, so das die Boerdeindianer gar nicht ins Spiel kamen. Diese Leistung war der Aufgalopp für den Sturmlauf ins Finale. Und da auch nach dem Spiel in Grefrath viel Kritik auf das Team von Anton Weißgerber einprasselte, ist davon auszugehen, das die Mannschaft die Zeichen der Zeit erkannt hat und gerade zu Hause zeigen will, was wirklich geht!
Angepfiffen wird die Partie von den Schiedsrichtern Berger und Dobber um 21.00 Uhr, Einlassbeginn ist wie gewohnt um 20.15 Uhr.
Quelle: http://www.herforder-ev.de -
Bericht aus dem Soester Anzeiger vom 11.11.2009
11.11.2009 · ECHTROP - Das Wigwam wird immer voller: Die "Börde-Indianer" der Soester EG haben vor dem nächsten Auswärtsspiel beim Herforder EV am Freitag um 21 Uhr die Neuzugänge sieben und acht verpflichtet. Die beiden jeweils 27-jährigen Verteidiger Oliver Wohlrab und Dennis Klinge kommen dabei ausgerechnet vom nächsten Gegner aus Herford, zu dem sie vor der Saison gewechselt waren.
[Blockierte Grafik: http://www.soester-anzeiger.de/netcontentmedia/images/dia_280_008_2079208_3omoneuese_onlineBild.jpg]
"Dort wurden sie jedoch nicht so aufgenommen, wie sich das gewünscht hatten, außerdem war ihnen die Fahrt zu lang", berichtete Trainer Dirk Wefringhaus von den Beweggründen der beiden Neuen, die am Freitag bereits eingesetzt werden können. Klinge wird aus beruflichen Gründen jedoch nicht zur Verfügung stehen. Neben der nötigen Robustheit bringe vor allem Wohlrab aber auch starke Offensivqualitäten mit: "Da werden sich noch einige Torhüter in dieser Liga umgucken, was der für einen Schlagschuss hat", zeigte sich Wefringhaus beeindruckt.
Dass es angesichts von so vielen Neuzugängen Probleme innerhalb der Mannschaft geben könnte, glaubt der Trainer nicht: "Zum einen identifizieren sich alle mit dem Verein und passen menschlich ins Team, worauf ich sehr achte. Zum anderen haben wir zwar nun theoretisch über 20 Spieler, aber das selektiert sich ja von Woche zu Woche von alleine." So auch beim morgigen Spiel: Neben Klinge fallen Jesko Schade (Hochzeit) und Maik Degelmann (Knie verdreht) aus, hinter Christian Sprenger, Jan Siering und Stefan Wentigmann steht ein Fragezeichen. Ebenso scheint auch Leeroy Bornikof nicht dabei zu sein, der Angreifer war zuletzt unentschuldigt dem Training fern geblieben. Daher sei der Kader keinesfalls zu groß, eher sei bis zum Ende der Transferperiode am 15. Januar noch mit weiteren Änderungen zu rechnen.
Dass Wohlrab und Klinge als Berater bezüglich des nächsten Gegners von Nutzen sein könnten, nimmt Wefringhaus erfreut zur Kenntnis, aber auch ohne dieses Insiderwissen sei der Gegner im ersten Auswärtsspiel der Saison kein Unbekannter: "Wir kennen Herford sehr gut. Ein Sieg da wäre mal ein Erfolg, mit dem keiner rechnet", hofft der SEG-Coach auf eine Überraschung. Gute Voraussetzung dafür: Der angebotene Fan-Bus ist bereits voll.
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Sehr geehrte Besucher,
wir haben einige Änderungen an der Website vorgenommen.
Zum einen haben wir die Portal-Startseite aktualisiert, diese sollte nun übersichtlicher erscheinen und bietet auch ein paar neue Funktionen.Des weiteren wurde ein neues Galerie-Script eingespielt, da das alte Script nicht so einfach zu bedienen war.
Im neuen Script können Bilder wesentlich einfacher hochgeladen werden. Leider konnten die Bilder aus der alten Galerie nicht übernommen werden.Den Chat haben wir vorerst deaktiviert, da er mit der neuen Version der Website-Software nicht komplett kompatibel war.
Wenn hier ein Update der Entwickler herauskommt werden wir den Chat wieder aktivieren.Grüße
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Leider bin ich nicht im Lande
Leider muss ich Arbeiten ...
Ich könnte durchdrehen!Wünsche euch aber allen viel Spaß!
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Einmal pro Jahr - und das (leider) nur fünf Tage lang - ereignet sich in der altehrwürdigen Hansestadt Soest geradezu Unvergleichliches...
Da gibt es Fahrzeuge, die Menschen in den Himmel katapultieren. Riesenräder, die höher sind als Altstadthäuser. Kirchtürme, die mal leuchtend gelb, strahlend rot und dann himmelsblau aussehen. Raumschiffe, die mitten auf den Soester Straßen landen. Große Monster, die hinter der nächsten Hausecke stehen. Flüßige Bullenaugen, die Besuchern köstlich schmecken. Kinder, die ganz dicht an Fachwerkhäusern vorbeifliegen. Soester Bürger, die fünf Tage lang ihr Bett nicht wieder finden. Kurz: eine ehrwürdige Hansestadt steht Kopf.
Für alle die, die die Allerheiligenkirmes in Soest kennen, klingt all dies nicht ungewöhnlich, sondern völlig normal, wenn man Soester Bürger nach "ihrer" fünften Jahreszeit befragt. Alle, die noch nicht live dabei waren, klinkt die Umschreibung der Attraktionen mehr als abendteuerlich, aber wie soll man jemandem, der noch nie dabei war, erklären, was Kirmes in Soest so besonders macht. Wir, Soester, haben es doch schon zigfach bei Freunden, Bekannten und Verwandten versucht und uns belächeln lassen und geflissentlich über diesen typischen Gesichtsausdruck unseres Gegenübers hinweggesehen, der da signalisierte „Ja, ja – ich höre Dir zu, aber wie kann man nur so verrückt auf eine Allerweltskirmes sein“. Aber jährlich wächst die Zahl begeisterter Besucher ob live in Soest oder virtuell hier bei uns im Internet.
Würde man jedes Fahrgeschäft und jede Bude in einer Reihe aneinander stellen, so ergäbe dies wohl ca. eine Frontlänge von drei Kilometern Länge.
Mit anderen Worten: gutes Schuhwerk und Lauffreude sind neben Kirmesbegeisterung vorteilhaf, wenn man Live dabei sein kann und möchte.Für alle, die nicht live dabei sein können bietet das Internet-Portal www.soester-allerheiligenkirmes.de/ Videos, Bilder und viele Infos.
Während der Soester Allerheiligenkirmes haben die Bördeindianer spielfrei.
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Der Spielbericht aus Sicht von Grefrath:
ZitatSonntag, den 01.11.09 mussten die Nierspanther dann bei der Soester EG -„die Börde-Indianer“- antreten.
Die Panther mussten hier auf Fabian Staudt verzichten, der sich beim Juniorenspiel am Samstag gegen Frankfurt (Endergebnis 0:3) verletzt hatte. Ebenfalls nicht dabei war Tobias Grossecker, der sich beim Spiel am Freitag verletzte.In Soest eröffneten die Nierspanther bereits nach 12 Sekunden durch einen Gewaltschuss von Gerrit Ackers zum 0:1, womit er die Börderindianer, insbesondere deren Goalie Stefan Serwerth, total überraschte.
Auch wenn das Endergebnis von 1:5 Toren die Spielstärke der Nierspanther nicht widerspiegelte, konnten es sich die Grefrather leisten mit den insgesamt harmlosen Soestern ab dem 2. und im letzten Drittel Katz und Maus zu spielen. Selbst einen Penalty konnte Dennis Corbeck entschärfen.
Eine besondere Anerkennung ist den Juniorenspielern Jerome Baum, Roby Haazen, Richard Kajer, Jan Marezki, die am Sonntag zum dritten Spiel aufliefen, zu zollen. Sie zeigten auch in Soest eine ansprechende Leistung.Die „Alt-Spieler“ wie: Peelen, Albrecht, Ackers, Holzki, Reimann, Peil und Piwonski gaben in Soest eine Lehrstunde ab, wie man mit dem Puck „zaubert“.
Trotz des relativ „knappen“ Sieges war das Spiel der sogenannten „Alten“ein Genuss für die Zuschauer. -
Spielbericht aus dem Soester Anzeiger vom 01.11.2009
1:5-Niederlage der Soester EG gegen Grefrath
01.11.2009 · ECHTROP - "Es war noch nie so einfach, gegen Grefrath zu gewinnen. Und dass wir es heute nicht geschafft haben, liegt nicht an dem Ausfall mehrerer Spieler, sondern an mangelndem Willen von 50 Prozent der Mannschaft." Dirk Wefringhaus, Trainer der Soester EG, war nach der Partie gegen den Grefrather EC mächtig angefressen. Kein Wunder, hatte sein Team doch gerade gegen keinesfalls übermächtige Gäste eine eindeutige 1:5 (0:2, 1:2, 0:1)-Niederlage kassiert.
Schon der Spielbeginn verlief denkbar ungünstig: Bereits nach zwölf Sekunden klingelte es im Kasten der Börde-Indianer. Gerrit Ackers hatte sich - von Marco Piwonski bedient - aus der zweiten Reihe ein Herz gefasst, versenkte einen Schlagschluss. Nun waren die Soester zwar aus ihrem kollektiven Tiefschlaf geweckt, wirklich gelernt hatten sie jedoch nicht: In der 19. Minute fiel das 0:2 nach gleichem Muster: Wieder legte Piwonski vor, wieder war Ackers von der Blauen Linie erfolgreich. Zwei vielversprechende Situationen zu Beginn des zweiten Drittels ließen Hoffnung aufkeimen, die jedoch schnell wieder erstickt wurde: Mit einem Doppelschlag zogen die Gäste innerhalb von 66 Sekunden auf 0:4 davon. Beide Male waren die Börde-Indianer nach einem Puckverlust im Angriff zu langsam in der Rückwärtsbewegung. In der Folgezeit drohte eine noch höhere Klatsche, Keeper Seiwerth hielt seinen Kasten aber mit zwei tollen Paraden sauber.
Stattdessen sorgte Nicolas Keyser auf der Gegenseite für das einzige Erfolgserlebnis der Soester: Von Patrick Riedel auf die Reise geschickt, legte er den Ball am Torwart vorbei und schloss mit der Rückhand ab. Weniger clever agierte Riedel selbst, als er in der 42. Minute einen Penalty zugesprochen bekam, diesen jedoch dem Grefrather Torhüter in die Arme schoss. Bei weiteren guten Möglichkeiten hatte die SEG im Schlussdrittel durchaus noch Chancen, weiter zu verkürzen, stattdessen setzte Carsten Reimann kurz vor Ende den 1:5-Schlusspunkt.
Soester EG: Werth, Seiwerth, Degelmann,Sprenger, Harris, Wentigmann, Schade, Keyser, Buschmann, König, Metze, Siering, Riedel, Seume.
Tore: 0:1 (00:12) Ackers (Piwonski), 0:2 (18:25) Ackers (Piwonski), 0:3 (22:37) Piwonski (Ackers), 0:4 (23:43) Holzki (Kajer), 1:4 (28:28) Keyser (Riedel), 1:5 (58:30) Reimann (Peil, Holzki). - tob
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Spielbericht aus Sicht der ECE Bullydogs - Quelle: http://www.bully-dogs.de/1-mannschaft/spielberichte/
ZitatAm Sonntag den 18.10.09 reisten die Bully-Dogs an den Möhnesee zum Spiel gegen die Soester EG.
Im ersten Drittel zeigten sich die Bully-Dogs von ihrer besten Seite, wie im Spiel gegen Herford. Die Bully-Dogs gingen schnell ins Spiel und bestimmten das Spiel. In der 7. Spielminute, nach etlichen Versuchen, konnte dann Lukas Möllenbeck für Nordhorn den ersten Treffer erzielen. Nur 2 Minuten später legte Ludwig Synowiec nach und es stand 2:0 für Nordhorn..
Im zweiten Drittel schien dann nichts mehr rund zu laufen. Das Stellungsspiel klappte nicht einwandfrei und die eh geschwächte Abwehr konnte dann auch nicht mehr den Anschlusstreffer der Soester zum 2:1 verhindern. Die Spielweise der Bördeindianer aus Soest änderte sich drastisch. Die Bully-Dogs hielten dagegen konnten aber den Ausgleichstreffer nicht verhindern. Die Soester Mannschaft ging bis Drittelende sogar mit 3:2 für sich in Führung.
Im letzten Drittel waren es dann einfach die Soester die besser in Spiel kamen und auch gleich ihre Führung auf 4:2 ausbauten. Die Bully-Dogs versuchten immer wieder sich ins Spiel zu bringen und ließen sich auch vorerst durch die „rüde“ Spielweise der Bördeindianer nicht beirren. Durch einige umstrittene Entscheidungen der Unparteiischen sowie ein nicht gegebenes Tor ließ die Disziplin doch auch bei so manchen Bully-Dog nach. Es folgten viele unschöne Spielszenen beider Mannschaften und dazu zwei überforderte Schiedsrichter die dann das Spiel kurzzeitig unterbrechen mussten. Daraus resultierte für beiden Mannschaften jeweils zwei gesperrte Spieler für nächste Spiel. Die eh geschwächte Abwehr aus Nordhorn verlor somit noch 2 Verteidiger und das Endergebnis von 6:3 für Soest war eine unabdingbare Folge daraus.
Mannschaft: Marek Hanisz, Marcel Zinke, Dennis Lesage, Ludwig Synowiec, Torsten Lampe, Lukas Möllenbeck, Ralf Boomhuis, Adrian Matula, Dominick Spazier, Michael Sotor, Sascha Schophuis, Benedikt Hüsken, Benjamin Spazier, Patrick Spazier
Tore: Lukas Möllenbeck (0:1), Ludwig Synowiec (0:2), Adrian Matula (5:3) -
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Viel Spaß -
Spielbericht aus dem Soester Anzeiger vom 19.10.2009
Das Blatt erneut gewendet
18.10.2009 · ECHTROP - Sie mussten erst wieder mit zwei Toren hinten liegen, um den richtigen Einsatzwillen abrufen zu können: Mit einer Energieleistung und effektivem Powerplay im zweiten Drittel haben die Verbandsliga-Eishockeyspieler der Soester EG gegen die Nordhorn Bullydogs einen Rückstand noch gedreht und mit 6:3 (0:2, 3:0, 3:1) ihren zweiten Sieg eingefahren.
Das erste Drittel lief schleppend an, das Engagement der letzten Woche war bei den Börde-Indianern nicht zu erkennen. Stattdessen landeten einen Doppelschlag: Zunächst landete eine schöne Kombination bei Möllenbeck, der aus kurzer Distanz zur Führung einnetzte, knapp zwei Minuten später stocherte Synowiec den Puck ins Tor. Auch jetzt wachte die SEG noch nicht auf, vergeigte stattdessen ein erstes Powerplay, als zwei Anspiele beinahe einen Konter eingeleitet hätten.
Der zähflüssige Spielverlauf mit vielen Unterbrechungen und Strafzeiten setzte sich im zweiten Durchgang fort, nicht jedoch die lethargische Spielweise der Börde-Indianer: Schon nach wenigen Minuten gelang Thomas Ehlert in einem druckvollen Powerplay der Anschlusstreffer, als er einen zurückprallenden Puck aus der zweiten Reihe versenkte. Diese Überzahl-Effizienz setzte sich fort: Noch zwei weitere Male schlug dieSEG in persona von Jan Buschmann (13.) und Patrick Riedel zu und wendete so das Blatt.
Mit Oberwasser gingen die Börde-Indianer somit ins Schlussdrittel, konnten hier durch Tore von Leroy Bornikof und erneut Ehlert weiter davon ziehen. Ein Eigentor von Sprenger brachte die Gäste noch einmal heran, ehe Jan Siering den Schlusspunkt setzte. Einziger Wermutstropfen: Ehlert und Bornikof erhielten wegen Bandenchecks bzw. Faustkampfs Spieldauer-Strafen und sind damit im nächsten Spiel gesperrt.
Soester EG: Werth, Seiwerth, St. Sprenger, Harris, Kundrun, Wentigmann, Schade, Keyser, Buschmann ,König, Siering, Ehlert, Riedel, Bornikof.
Tore: 0:1 Möllenbeck (PP/Hüsken), 0:2 Synowiec (Matula, Lesage), 1:2 Ehlert (PP/Riedel), 2:2 Buschmann (PP/König), 3:2 Riedel (PP/Ehlert/Schade). 4:2 Bornikof (Kundrun/Riedel), 5:2 Ehlert (Riedel), 5:3 Sprenger (ET), 6:3 Siering (Bornikof/Keyser).
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Es ist 6:3 ausgegangen.
Na das nenne ich mal eine Überraschung!!! -
Ich habe grad erfahren, dass es nach dem 2. Drittel 3:2 für Soest steht, dabei war Nordhorn mit einer 0:2 Führung in die erste Pause gegangen.
Jetzt heisst es Daumen drücken! -
Die Bördeindianer gewannen gegen die Ib der Füchse aus Duisburg mit 7:5 (1:3 / 3:1 / 3:1)
In einer sehr spannenden Partie mit zwei Mannschaften auf Augenhöhe konnten sich die Bördeindianer erst im letzten Drittel durchsetzen und schickten die Füchse aus Duisburg am Ende verdient mit 7:5 nach Hause.
Die SEG brauchte lange, eh sie ins Spiel fand, das erste Drittel ging klar an Duisburg mit einem 1:3 Zwischenstand.
Im zweiten Drittel fand die SEG endlich zu ihrer Form und konnte bis zum Ende auf 4:4 ausgleichen.
Das letzte Drittel der Partie war ein spannender Schlagabtausch, welchen die Bördeindianer am Ende für sich verbuchen konnten.
Mit 3 Punkten und feiernden Fans gelang der SEG der erste Sieg in der Verbandsliga. -
Auf der Website der Ratinger Ice Aliens Ib ist folgender Spielbericht zu finden:
ZitatSoester EG - Ratinger Ice Aliens 1b
10. Oktober 2009, 19:00 UhrMit einem 9:2 Kantersieg gegen die Soester EG starteten die Ratinger Ice Aliens 1b in die Verbandsliga Saison 2009/2010. Wohl aufgrund der knappen Ergebnisse in den beiden sportlich unbedeutenden Partien der vergangenen Saison und auch aufgrund der Tatsache, dass die Westfalen sich mit zwei ehemaligen Regionalspielern aus Hamm verstärkt haben, sahen sie sich vor der Partie auf Augenhöhe mit den Aliens und erwarteten wiederum ein knappes Ergebnis. Doch bereits im zweiten Drittel fragten sie, ob denn da die erste Mannschaft der Ratinger auf dem Eis stünde. Zu diesem Zeitpunkt war die Begegnung bereits entschieden.
In einer fairen Partie begannen die Ice Aliens konzentriert und versuchten, da sie keine Vorbereitungsspiele ausgetragen hatten, sich wieder an die Wettkampsituation zu gewöhnen. In der 7. Minute gingen sie durch Wilmshöfer in Führung, Stockhaus erhöhte in der 14. Minute auf 0:2. In der 18. Spielminute gelang den Boerdeindianern zwar der Anschlusstreffer, doch erneut Stockhaus stellte eine Minute später den alten Abstand wieder her. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabinen. Das zweite Drittel gehörte ganz den Gästen aus Ratingen. Teilweise spielten sie mit den Soestern Katz und Maus und erhöhten fast im Minutentakt bis zum 7:1, ehe Migas den Pausenstand von 1:8 herstellte. Das letzte Drittel liessen es die Aliens ruhig angehen. Nur noch Junior Jonas Matzken erzielte seinen ersten Treffer für die 1b, Soest stellte in der letzten Spielminute den Endstand her.
Soester EG - Ratinger Ice Aliens 1b 2:9 (1:3, 0:5, 1:1)
Torfolge:
0:1 - 7.Min. - Wilmshöfer (Köster)
0:2 - 14.Min. - Stockhaus (Gärtner)
1:2 - 18.Min. - Ehlert (Kundrun)
1:3 - 19.Min. - Stockhaus (Weitz)
1:4 - 23.Min. - Pilling (Migas)
1:5 - 23.Min. - Spauszus (Gärtner)
1:6 - 25.Min. - Pilling (Köster)
1:7 - 27.Min. - Spauszus (Gärtner, G. Hildebrandt)
1:8 - 35.Min. - Migas (Wilmshöfer)
1:9 - 55.Min. - Matzken (Isenberg)
2:9 - 59.Min. - Häckel (König)Strafminuten Soest: 20
Strafminuten Ratingen: 16 + 10 Wilmshöfer
Zuschauer: 124 -
Sehr geehrte Besucher,
wie ihr sicher bemerkt habt war die Website für insgesamt etwa 28 Stunden nicht erreichbar.
Leider wurde unser Server das Opfer einer massiven Anfrage-Welle durch eine andere Website.
Zusammen mit unserem Host konnten wir das Problem nun eingrenzen und hoffen, dass die ergriffene Maßnahme funktioniert.Wir möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Grüße
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Julian 93 hat mir eben mitgeteilt, dass das Spiel 2:9 ausgegangen ist.
Ich hoffe der Soester Anzeiger stellt einen Bericht online.Grüße
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Kurz vor dem Ende des Spiels steht es noch immer 1:8
Mein Informant musste aber leider vorzeitig los, so dass ich derzeit noch kein Endergebnis habe. -
Das 2. Drittel ist vorüber und es steht 1:8
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Es steht mittlerweile 1:6